Private Krankenversicherung für Beamte und Beamtenanwärter

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Private Krankenversicherung – die sinnvollere Wahl für Beamte?

Als Beamter oder Beamtenanwärter erhalten Sie von Ihrem Dienstherrn eine Beihilfe. Das ist eine Art Zuschuss zur Krankenversicherung. Durch die Wahl einer privaten Krankenversicherung profitieren Sie von dieser Beihilfe, indem die Restkosten minimiert werden. Die Beihilfe liegt zwischen 20 und 80 %. Als Arbeitnehmer oder Selbstständiger zahlen Sie nur die Restkosten.

Beispiel: Erhalten Sie 50 % Beihilfe, zahlen Sie 50 % der Restkosten. Erhalten Sie hingegen 70 % Beihilfe, betragen die Restkosten nur 30 %. Dieser Zuschuss existiert bei der GKV nicht.

Die Höhe der Beihilfe variiert je nach Bundesland. Aber auch der Leistungsumfang der privaten Krankenversicherung schwankt – hier lohnt sich eine ausführliche Beratung!

Aufteilung Gesundheitskosten

Beispiel: Beamte, 30 Jahre, 50 % Beihilfe NRW
Alexander Kuhlen - Aufteilungs Gesundheitskosten in der PKV für Beamte

Lernen wir uns kennen!

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Was kann eine Absicherung für Beamte kosten?

Preissegmente und Tarif-Infos der Privaten Krankenversicherung am Beispiel eines 25 Jahre alten Beamten mit 50 % Beihilfe (Bund).
Beamtenanwärter / Referendare
ab
60 €
im Monat
2-Bett-Zimmer
Chefarztbehandlung Krankenhaus
Einschränkungen Zahnersatz
Angebot anfordern
Beamter
(Top-Preis)
ab
165 €
im Monat
Mehrbettzimmer
Kein Chefarzt im Krankenhaus
Einschränkungen Zahnersatz
Angebot anfordern
Beamter
(Preis-Leistung)
ab
270 €
im Monat
2-Bett-Zimmer
Chefarztbehandlung Krankenhaus
Einschränkungen Zahnersatz
Leistungsniveau ähnlich der gesetzlichen
Krankenkasse
Angebot anfordern
Beamter
(Top-Leistung)
ab
305 €
im Monat
1-Bett-Zimmer
Chefarztbehandlung Krankenhaus
Top-Leistungen Zahnersatz
Honorarvereinbarungen möglich
Alternative Heilmethoden
Angebot anfordern

Mein Beratungsablauf zur individuellen PKV

1

Kontaktaufnahme

Sie nehmen Kontakt zu uns auf.

Erstgespräch

Wir melden uns zeitnah bei Ihnen, besprechen Ihre Vorstellungen und geben Ihnen wichtige Hinweise für die weiteren Schritte.
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3

Anonyme Risikovoranfragen

Wir bringen in Erfahrung, ob und zu welchen Konditionen Ihre Wunschgesellschaften Sie aufnehmen.

Auswertung

Gemeinsam besprechen wir die Ergebnisse und gehen Ihre Fragen sowie die Vor- und Nachteile der einzelnen Anbieter und Tarife durch.
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5

Sie treffen eine Entscheidung

Wir unterstützen Sie dabei, dass Sie Ihren Vertrag zu den vereinbarten Konditionen erhalten. Auch nach Vertragsabschluss stehen wir Ihnen mit Rat und Tat beiseite. Es entstehen Ihnen durch unsere Begleitung keine Mehrkosten.
Warum Kunden gerne mit uns zusammenarbeiten
Ihr unabhängiger Experte aus Köln:
Alexander Kuhlen
Seit 2004 begleite ich Beamte und Beamtenanwärter dabei, einen qualitativ hochwertigen und dennoch bezahlbaren Krankenversicherungsschutz zu bekommen. Über die Jahre habe ich mir dabei einen enormen Fundus an Wissen angeeignet, welcher meinen Kunden zugute kommt. Ursprünglich habe ich meine Ausbildung bei der Debeka Krankenversicherung gemacht. Anschließend folgte ein Studium zum Versicherungsbetriebswirt. Seit 2011 bin ich als freier Versicherungsmakler tätig und habe bereits mehreren hundert Beamten dabei geholfen, eine passende private Krankenversicherung zu finden, auf die man sich im Ernstfall verlassen kann.
Alexander Kuhlen - Wer bin ich Instagram-Post

Ihre Meinung ist Goldwert!

Wir waren äußerst zufrieden mit der Betreuung durch Herrn Kuhlen. Von Anfang an fühlten wir uns bestens informiert und unsere individuellen Wünsche wurden stets berücksichtigt. Selbst bei komplexen Fragen erhielten wir innerhalb weniger Tage eine klare und hilfreiche Antwort. Eine rundum positive Erfahrung!
Thomas und Stefanie - Zufriedene Kunden

Thomas und Stefanie Götten

Zufriedenes Ehepaar
Seit langem arbeite ich erfolgreich mit Herrn Kuhlen zusammen. Angebote, Abwicklung sowie Vermittlung und Beratung verliefen bisher stets reibungslos und zuverlässig. Ich kann ihn uneingeschränkt empfehlen. Eine klare Empfehlung!
Tobias Duven - zufriedener Kunde

Tobias Duven

Zufriedener Kunde
Herr Kuhlen hat mir, als absolut Unwissende, Schritt für Schritt bei meinem Wechsel von der gesetzlichen in die private Krankenkasse geholfen. Er nimmt sich unglaublich viel Zeit, um jeden Punkt zu erklären und hat mir mittels einer angenehmen Onlinefunktion den Prozess der Unterschriften, Gesundheitsabfrage etc. enorm erleichtert. Kann ihn nur weiter empfehlen.
Annika Conzen - Zufriedene Kundin

Annika Conzen

Zufriedene Kundin

FAQs

Sind Beamte automatisch privat krankenversichert?

Nein, das ist ein Irrglaube. Beamte können in die private Krankenversicherung wechseln. Das ist in der Regel günstiger und Beamte können von der Beihilfe profitieren.

Muss ich in Vorleistung für meine Rechnungen beim Arzt gehen?

Ja und nein. Wenn Sie diszipliniert sind, müssen Sie die Rechnung nicht sofort bezahlen. Die meisten Ärzte lassen ihre Rechnungen quartalsweise über Dienstleister wie die PVS Rhein-Ruhr erstellen. In diesem Fall haben Sie vier Wochen Zeit, um die Rechnung zu begleichen, während die Erstattung der PKV gemäß dem Versicherungsvertragsgesetz innerhalb von zwei Wochen erfolgen muss. Es ist also möglich, die Erstattung zu erhalten, bevor Sie die Rechnung bezahlen müssen. Wenn Ihre PKV eine Chipkarte hat, ist im Krankenhaus die sogenannte Direktverrechnung möglich. Beachten Sie jedoch, dass dies nicht für alle PKV gilt.

Wie funktioniert die private Krankenversicherung für Beamte?

Die PKV funktioniert für alle Versicherten gleich. Bei Beamten gibt es eine Besonderheit: Ärzte stellen eine zusätzliche Rechnung für die Beihilfe-Stellen aus. Ihre Erstattungen erhalten Sie somit aus zwei Quellen – aus der Beihilfe- und der PKV-Erstattung.

Ändert sich etwas an meiner Beamten-PKV, wenn ich in der Elternzeit bin?

Während Ihrer Elternzeit behalten Sie als Beamte*r Ihre Dienstbezüge vollständig. Man könnte sagen, Sie haben die gleichen Bezüge wie in der GKV. Jedoch haben Sie Anspruch auf eine Einzelprämie i.H.v. 210 € vom Amt für soziale Sicherung, insofern Ihr Tarif ein Krankentagegeld vorsieht. Diese Leistung wird GKV-Versicherten nicht angeboten. Allerdings sollte diese Bonusleistung nicht ausschlaggebend für einen Wechsel zur PKV sein oder rechtfertigt eine lebenslange Verpflichtung. Sie haben dadurch einfach keine Nachteile. Einige PKV-Tarife bieten darüber hinaus zusätzliche Leistungen für die Entbindung, wie z.B. Hebammen-Zuschüsse, Geburtspauschalen oder Beitragsfreistellungen für begrenzte Zeit.
Manche Beihilfeverordnungen sehen vor, dass während der Elternzeit ein höherer Beihilfesatz gewährt wird und man die PKV dementsprechend reduzieren kann, wodurch die Kosten für die PKV sinken können.

Sind Ehepaare von Beamten beihilfeberechtigt?

Grundsätzlich sind Ehepartner von Beamten beihilfeberechtigt. Letztendlich hängt dies aber vom Einkommen und der Beihilfe-Stelle ab. Als Richtwert kann gesagt werden, dass ab etwa 18.000 € Einkommen im Jahr die Beihilfe für den Ehegatten entfällt.

Kann ich als Beamter in der PKV meine Kinder oder Familie mitversichern?

Ihre Kinder erhalten prinzipiell 80 % Beihilfe. Gute Tarife kosten nicht die Welt: Mit etwa 45 € pro Monat für 80 % Beihilfe müssen Sie rechnen. Die Beiträge können Sie allerdings wieder von der Steuer absetzen.

In der Regel ist die Mitversicherung günstiger, als das Kind beitragsfrei in der Familienversicherung zu integrieren. Notwendige Zusatzleistungen – um das Niveau einer PKV zu erreichen, würden etwa das Doppelte kosten und sind nicht von der Steuer absetzbar.

Bevor Sie voreilige entscheiden: Lassen Sie sich ausführlich beraten. In jedem Bundesland greifen andere Beihilferegeln.

Wie teuer ist eine PKV für Beamte? Mit welchen Kosten kann ich rechnen?

Die Kosten variieren stark, da die Beitragskalkulation von vielen Faktoren abhängt. Einige davon sind:

- Eintrittsalter
- Leistungsumfang
- Aktueller Gesundheitszustand

Entsprechend kann nicht pauschal gesagt werden, dass ein Beamtenanwärter unter 100 € pro Monat und ein junger Beamter mit 300 € pro Monat an Beiträgen rechnen muss. Hier ist eine individuelle Analyse unabdingbar, um die perfekte PKV für Sie zu finden.

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